Komponentenportal Blog

Gründer sollten nicht stur an ihrem Businessplan festhalten, rät Günter Faltin. Warum das gefährlich sein kann – und mit dem Scheitern zusammenhängt.

Gerade Freiberuflern fällt es manchmal schwer, ein angemessenes Honorar für ihre Arbeit zu verlangen. Dabei ist eine gute Kalkulation enorm wichtig, um nicht in die Selbstausbeutung abzurutschen.  

Der Entrepreneurship Summit 2015 ist Geschichte. Insgesamt kamen mehr als  1500 Besucher, um sich zu informieren, Ideen zu holen, sich Unterstützung zu sichern, ins Gespräch zu kommen und vieles mehr. Auch in diesem Jahr war der Summit ein großer Erfolg. Spannender kann Gründen kaum sein.

Erkenne den Entrepreneur in Dir! Was bedeutet „ökonomische Mündigkeit“ und wie entdeckt man den Entrepreneur in sich? Wer Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Thema Entrepreneurship sucht, der sollte den Entrepreneurship Summit am 24. und 25. Oktober 2015 auf keinen Fall verpassen.

2013 nahm Koawach (vormals Guafair) beim Proof-of-Concept Wettbewerb beim Entrepreneuship Summit teil, nun gingen die Entrepreneure erfolgreich durch die Höhle der Löwen! 

Das eigene Büro, das eigene Ladenlokal gilt immer noch als selbstverständlich. Günter Faltin erklärt, warum das für Entrepreneure nicht sinnvoll ist.

Ein Jahr Komponentenportal – 3 tolle Angebote für Entrepreneure! Mittlerweile freuen wir uns über mehr als 1000 Mitglieder und 17.000 Seitenzugriffe im Monat und feiern auf dem diesjährigen Summit unseren ersten Geburtstag. Grund genug für uns, unseren Freunden und Newsletter-Abonnenten ein Geschenk zu machen. Wir schenken ihnen einen Einblick in das Herz des Organismus „Gründen mit Komponenten“, in unsere Komponente „Mentoring Entrepreneurial Design“.

Natürlich kann man auch das Komponentenportal auf dem Summit treffen. Viele unserer Dienstleister sind da und freuen sich auf Gespräche mit Ihnen. Wir verlosen Speed-Coachings mit unserem Mentor Entrepreneurial Design und stellen auf der Bühne im Audimax erfogreiche Gründer des Komponentenportals vor.

In den vorhergehenden Teilen haben Sie erfahren, mit welchen Methoden Sie Ihr Entrepreneurial Design ausarbeiten können. Zurecht dürfen Sie sich die Frage stellen, wann Ihr Konzept marktreif ist. Woran erkennen Sie, ob Ihre Geschäftsidee für die Praxis taugt?

Teil fünf beschäftigte sich mit der Systematik, mit der eine Idee im Sinne des Entrepreneurial Designs überprüft und modifiziert werden kann. Teil sechs steigt noch tiefer ein und liefert weitere Arbeitstechniken, um einen persönlichen Einfall auszubauen. Das Erkennen und Weglassen von Überflüssigem spielt dabei eine ebenso große Rolle, wie der gezielte Wechsel des Blickwinkels.