Rock your Brand! Ein gutes Branding ist wie ein Magnet: er zieht das passende Gegenstück an. Das Beste daran ist, dass Ihre Marke der transformierte Ausdruck Ihrer eigenen Persönlichkeit ist. Das bedeutet, Sie müssen nichts erfinden oder konstruieren, sondern Sie können Ihre Brand höchst individuell und ganz persönlich gestalten. Die Personal Brand liegt in Ihnen und es ist Ihre Aufgabe, sie zu finden, um ihr Profil zu schärfen. Sie wissen nicht, wie Sie das anfangen sollen? Nach der Lektüre dieses Beitrags haben Sie bestimmt ein gesundes Maß unverzichtbarer Informationen, um Ihre eigene Brand zu entwickeln mit praktischer To-Do-Liste inklusive.

Branding – was ist das eigentlich?

Branding ist die Abkürzung von Branding Marketing und es bedeutet, dass Sie eine Marke aufbauen. Es geht dabei nicht etwa um die grafische Darstellung des Firmenlogos, sondern um eine strategische Entscheidung, welchen Eindruck Sie auf dem Markt erzeugen möchten. Dass ein bestimmtes Logo als Tüpfelchen auf dem I Ihre Brand buchstäblich auf den Punkt bringt, ist richtig. Allerdings würde es bedeuten, das Pferd von hinten aufzuzäumen, wenn Sie zuerst ein Logo entwickeln und dann den Spirit näher untersuchen, den das Logo ausdrücken soll. Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

Erst müssen Sie wissen, wer Sie als Unternehmer sind und welche Aspekte Ihrer Persönlichkeit Sie messerscharf der Öffentlichkeit präsentieren wollen.  Dann entwickeln Sie alles weitere drumherum. Wem Ihre Markenpersönlichkeit gefällt, der wird auf Sie zukommen. Wer sich darin nicht wiederfindet, klickt einfach weiter.

Was Unternehmer von Musikern lernen können

Mit der persönlichen Brand ist es so ähnlich wie mit Musikern. Eine Punkrockband zieht ein bestimmtes Klientel an, Schlagersängerinnen bedienen naturgemäß ein ganz anderes Klientel. Und beide sind umso erfolgreicher, je authentischer sie auftreten. Oder würden Sie einem Sänger wie Campino von den Toten Hosen Glaubwürdigkeit zugestehen, wenn mit zuckersüßer Stimme Lieder von Beatrice Egli trällern würde? Wohl eher nicht.

Im besten Fall würde Campino auf Personen, die seine wahre musikalische Heimat nicht kennen, einen diffusen, unscharfen oder unklaren Eindruck machen. Im schlimmsten Fall würde er schlicht nicht ernst genommen oder lächerlich gemacht werden. Eine nennenswerte Anzahl treuer Fans aber würde er bestimmt nicht um sich scharen können. Abgesehen davon verlöre er früher oder später die Lust am Musik-Business, weil er Dinge tut, die ihn nicht glücklich machen, die seiner Persönlichkeit einfach nicht entsprechen. „Tu was du liebst und werde glücklich.“ Dieses geflügelte Wort lässt sich ganz wunderbar auf das Unternehmertum übertragen.  

Branding passt zum Gründen und Arbeiten mit Komponenten

Wenn Sie Ihr Business mit Komponenten aufbauen und die Prozesse und Strukturen bis ins kleinste Detail durchdenken und weitestgehend automatisieren, dann ist ein sauberes Branding die logische Konsequenz. Mit dem richtigen Branding sorgen Sie wie ein Rockstar für passende Kunden. Und genau deshalb ist Branding so wichtig.

Der erste Schritt zum erfolgreichen Branding startet mitten in Ihrem Leben

Um erfolgreich eine passende Brand aufzubauen, braucht es intensives Nachdenken. Der erste Schritt auf dem Weg dahin besteht darin, sich Ihrer Stärken bewusst zu werden. Stellen Sie sich die folgenden Fragen und sammeln Sie die Antworten am besten in schriftlicher Form.

  • Was macht Ihnen schon von Kindesbeinen an besonders viel Spaß?
  • Bei welcher Tätigkeit vergessen Sie die Zeit?
  • Was ist typisch für Sie?
  • Was zeichnet Sie aus?
  • Was wollen Sie erreichen?

Diese Fragen führen Sie auf die richtige Spur. Das Ziel ist, Ihre Botschaft, Ihre Werte und Ihre innere Einstellung festzuhalten. Die Essenz dessen reduziert auf wenige Sätze, das ist die Grundlage für Ihre Personal Brand. Ein fiktives Beispiel soll zeigen, wie sich eine solche Essenz herauskristallisieren kann.

Branding: Architekturbüro Triple F Nature

Tim Schneider war es bereits als kleiner Junge ein Anliegen, seine Umwelt sauber zu halten. Deshalb gründete er in seiner Nachbarschaft ein Gruppe, die den Müll von den Straßen auflas. Später studierte er Stadtplanung mit Schwerpunkt ökologische Baustoffe und machte sich als Architekt für Städteplanung selbstständig. Wenn Tim sich mit Naturmaterialien beschäftigt, vergisst er die Zeit. Sein Hobby ist Töpfern und Bildhauern, außerdem liebt er es, in seinem Garten Gemüse anzubauen und Insektenhotels anzufertigen. Typisch für Tim: Er kleidet sich gerne in Baumwolle, Leinen und Wolle und er trägt Armbänder aus geflochtenem Bast. Sein Stil ist reduziert, auch was seine Entwürfe angeht. „Form follows funciton“, eine Aussage des Architekten Louis Henry Sullivan, ist seine Maxime. Tim zeichnet sich dadurch aus, dass er generell umweltverträgliche Lösungen mit dem geringstmöglichen Aufwand sowie minimalem Baustoffeinsatz anstrebt. Seine Vision ist eine Welt, in der ganze Häuser komplett recycelt werden können, um den ökologischen Fußabdruck einer Immobilie auf Null herunterzufahren.

Aus diesem Kurzprofil lässt sich eine Essenz filtern, die Tims Persönlichkeit, seine Überzeugungen und seine Leidenschaften – natürlich stark reduziert – in wenigen Worten darstellt. Tim ist kommunikativ und umsichtig, ressourcenorientiert und naturverbunden. Er legt Wert auf Effektivität („die richtigen Dinge tun“) sowie Effizienz („die Dinge richtig tun“).

Wenn Tim sein Branding als Architekt schärft, spielt sein gestalterischer Schwerpunkt eine große Rolle. Der Designleitsatz „form follows funcition“, auch unter dem Kürzel FFF bekannt, in Verbindung mit ressourcenschonenden Baumaterialien bringt seine Brand auf den Punkt. Er nennt sein Architekturbüro „Architektur: Triple F Nature“.  Seine Brand drückt sich in seinem Schaffen und im Geschäftsalltag unter anderem so aus:

  • Seine Häuser fügen sich gestalterisch in die Landschaft ein und nehmen vorhandene Geländeformen auf. Ecken und Kanten sind nur bei Fenstern und Türen zu finden, damit keine energieintensiven Sonderanfertigungen in Auftrag gegeben werden müssen.
  • Er entwirft organische Formen und arbeitet überwiegend mit Baustoffen wie Lehm, Stroh, Holz, Naturstein und anderen regional verfügbaren Materialien. Exotische Baustoffe mit langen Transportwegen schließt er aus.
  • Sein Logo besteht aus den drei stilisierten Buchstaben FFF, die ein Gebäude formen und in den Farben Grün und Braun gehalten sind.
  • Seine Präsentationen erfolgen digital, großflächige Plots auf Papier sind die Ausnahme.
  • Auf seinen Baustellen arbeiten die Vorarbeiter mit Tablets, nicht mit Papierplänen.
  • Sein Briefpapier ist recycelt.
  • Seine Mails kommen mit dem Zusatz, dass vor dem Ausdrucken darüber nachgedacht werden sollte, ob der Druck wirklich nötig ist.
  • Er verschickt keine Weihnachtskarten, sondern bedankt sich bei seinen Kunden, indem er ihnen zum Einzug eine Natursteinplastik, Gemüse aus eigenem Anbau oder Tongeschirr schenkt.

Diese Liste ließe sich noch viel weiter fortsetzen. Worauf es hinausläuft ist, dass jede seiner Aktivitäten und Handlungen sich authentisch in seine über allem stehende Gedankenwelt einordnen lässt. Alles, was er in seiner Firme macht, drückt die Essenz seiner Brand, seine ursprüngliche Identität aus.

Eine Brand macht Eindruck, auch wenn sie nicht aktiv geschärft wird

Eine Brand zu entwickeln ist deshalb so wichtig, weil Sie unvermeidbar auch ohne sie einen gewissen Eindruck nach außen vermitteln. Potenzielle Kunden gewinnen einen überwiegend unklaren, unscharfen Eindruck, wenn sie die Brand nicht schärfen, also ihre Identität nicht klar herausstellen Woher sollen User wissen, was Sie und Ihr Business ausmacht, wenn Sie es selbst nicht wissen?

Mit ihrer Brand grenzen Sie sich automatisch von der Konkurrenz ab. Ihr Alleinstellungsmerkmal ergibt sich von selbst. Und wie im Beispiel bei Triple F Nature bieten Sie praktisch ganz von selbst einen klar bestimmbaren Mehrwert. Sie können gar nicht anders.

Der Magneteffekt: Deshalb kommen die richtigen Kunden zu Ihnen

Je schärfer Ihr Profil, desto klarer die Botschaft. Potenzielle Kunden, die auf der Suche nach einer ganz bestimmten Leistung sind (oder nach Produkten mit bestimmten Eigenschaften), werden auf das passende Angebot stoßen. Sie werden sich informieren und bei guter Passung Kontakt aufnehmen.

Die Anfrage eines Kunden, der sich bereits im Vorfeld in Ruhe über das Angebot informieren konnte, ist viel Wert. Passen der Eindruck von der Website zum persönlichen Eindruck, der sich im Gespräch ergibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu einer Angebotsanfrage kommt – vorausgesetzt, das Preisgefüge passt ungefähr in das Budget des potenziellen Kunden. An dieser Stelle zeigt sich, wie wichtig Authentizität ist. Wenn Sie wirklich sind, was Sie vorgeben zu sein, wirken Sie authentisch und damit buchstäblich anziehend auf potenzielle Kunden, die ähnlich denken wie Sie. Denn Sie verkörpern genau das, wonach sie (manchmal ziemlich lange) gesucht haben.

Damit das gelingt, müssen Ihr Internetauftritt sowie sämtliche Marketingmaterialien inklusive Ihrer Angebote entsprechend präzise formuliert und aufgebaut sein. Hier entscheidet sich, ob Sie den ersten Schritt gründlich genug durchdacht haben. Fehlt eine klare Vorstellung Ihres unternehmerischen Profils, fehlen Ihnen wahrscheinlich auch die richtigen Worte für den Internetauftritt. Und das kann fatale Folgen haben.

Wer bei einer Firma mit einem offenbar klaren Branding Kunde wird, hat eine ebenso klare Erwartungshaltung. Um auf das Beispiel von Triple F Nature zurückzukommen: Kunden, die in diesem Architekturbüro eine Planung in Auftrag geben, wollen ressourcenschonend bauen und soweit es geht im Einklang mit der Natur leben. Würden sie einen Entwurf bekommen, der wie ein Fertighaus von der Stange wirkt, keinerlei Bezug zu den Gegebenheiten des Grundstücks herstellt und zudem in erster Linie mit Kunststeinen, Beton und PVC-Materialien errichtet werden soll, wäre das Markenversprechen gebrochen, weil Anschein und Realität nicht zusammenpassen. Der Kunde wäre enttäuscht und würde sich frustriert abwenden, um einen anderen, passenden Architekten zu finden.

Wer ist Ihr idealer Kunde?

Wenn Sie Ihr Branding entwickeln, ergeben sich die idealen Kundengruppen fast von selbst. Das liegt daran, dass Sie sich aufgrund der persönlichen Spezialisierung sehr klar positionieren können und die Aufmerksamkeit entsprechend ähnlich denkender Kunden auf sich ziehen. Allerdings müssen und sollten Sie nicht jeden Kunden annehmen, der an Ihre Tür klopft. Denn, wenn Sie für einen unpassenden Kunden arbeiten, ist Ärger im Prinzip vorprogrammiert. Doch um einen potenziellen Kunden aktiv abzulehnen müssen Sie wissen, welche Kunden sie wollen. Um die Zielgruppendefinition kommen Sie also nicht herum, wenn sie glücklich und erfolgreich arbeiten wollen. Warum? Weil Sie mit einer klaren Vorstellung von Ihrem Zielkunden viel effektiver und erfolgreicher arbeiten können. Sie werden dadurch beispielsweise befähigt, die richtigen Angebote zu konzipieren, die passende Sprache zu benutzen und die gesamte Kommunikation zielgerichtet zu führen.

Es gibt verschiedene Techniken, um die Zielgruppendefinition zu erledigen. Eine derzeit sehr beliebte ist die Definition der Buyers Persona. Dabei beschreiben Sie eine konkrete Person, die Ihren Lieblingskunden darstellt.  Sie geben der Buyers Persona einen Namen, nennen die berufliche Position und die demografischen Daten, skizzieren die wesentlichen Charaktermerkmale, die Ziele und Herausforderungen.

Idealerweise kennen Sie bereits Ihren Top-Lieblingskunden und können ihn genau beschreiben. Ist das nicht der Fall, hilft die Kraft der Fantasie. Sobald Ihr Kundenstamm wächst und Sie Ihre Auftraggeber besser kennenlernen, können Sie die Definition der Buyers Persona konkretisieren und immer schärfer darstellen.

Welche Sprache sprechen Sie?

Wie soeben kurz angesprochen, ist die richtige Sprache entscheidend, um Kunden zu erreichen. Die Sprache ist ebenfalls ein Ausdruck Ihrer Persönlichkeit und sollte genauso wie die gesamte Brand stimmig sein. Man spricht auch von der Corporate Language, also von der Sprache des Unternehmens.

Wenn Sie sich keine Gedanken über die Sprache machen, kommen Sie entweder indifferent, langweilig oder unauffällig rüber. Mit einer langweiligen Sprache assoziieren User langweilige, indifferente oder unauffällige Produkte – nicht der Rede wert und erst recht nicht zum Kauf geeignet. Und welchen Eindruck vermittelt eine Website, auf der eine altmodische, komplizierte oder fehlerhafte Sprache verwendet wird? Logischerweise ebenfalls einen schlechten Eindruck mit der Folge, dass potenzielle Kunden Ihre Leistungen oder Produkte auch für schlecht = altmodisch, kompliziert oder fehlerhaft halten.

Die Brand Language ist nicht allein der Text auf der Website. Es geht grundsätzlich um die Kommunikation. Das betrifft zum Beispiel auch Newsletter, E-Mails oder Videos. Sie sollten sich auch Gedanken machen, wie Sie die Kunden in direkten E-Mails ansprechen, wie Sie sich verabschieden und wie die Signatur aussieht. Alles zusammen ergibt ein Gesamtbild, das Kunden von Ihnen und Ihrer Firma gewinnen.

Die Auffindbarkeit: Kommen Sie Ihren Kunden entgegen

Um die (manchmal ziemlich lange) Suche potenzieller Kunden abzukürzen, können Sie ihnen aktiv entgegenkommen. Zeigen Sie sich. Präsentieren Sie sich, Ihre Fähigkeiten und Ihre besonderen Angebote. Die Möglichkeiten sind vielfältig, denn es gibt enorm viele Kontaktkanäle. Der Dreh- und Angelpunkt ist sicherlich Ihre Website. Hier können Sie unter anderem diese Tools und Features nutzen:

  • Content auf der Website (einzelne Unterseiten, Blogposts, Grafiken)
  • Tools auf der Webseite (Assessment-Centre, Selbsthilfe-Tools)
  • Ressourcen auf der Webseite (FAQ, Glossar, Videos und Podcasts)

Über eine Landingpage fangen Sie aussichtsreiche Kontakte ein. Für die Registrierung  bekommen potenzielle Kunden (=Leads) beispielsweise

  • White Paper
  • E-Books
  • Templates
  • Checklisten

Abgesehen von der Website stehen noch weitere Kanäle zur Verfügung, über die Sie mit Interessenten Kontakt aufnehmen können. Welcher davon passt zu Ihnen und Ihrem Geschäft? Welche Positionierung entspricht Ihrem Branding und Ihrer Zielgruppe?

  • Newsletter
  • WhatsApp-Nachrichten
  • Anzeigen bei Google
  • Posts in den sozialen Medien

Sie müssen und sollen nicht alles bespielen, aber Sie müssen sich darüber klar werden, was für Ihre Zwecke am besten geeignet ist. Dabei hilft zum Beispiel unser Experte für Social Media.

Die To-Do-Liste: Werden Sie mit Ihrer Brand glücklich und erfolgreich!

Die obenstehenden ausführlichen Erläuterungen werden in der folgenden Liste heruntergebrochen auf die wesentlichen Elemente. Anhand der To-Do-Liste können Sie in Eigenregie Ihre Brand entwickeln.

  • Die Grundlage: Finden Sie Ihre Leidenschaften, Ihre Werte und Visionen:
    • Wer sind Sie?
    • Was lieben Sie?
    • Was füllt Sie aus?
    • Was macht Ihnen schon von Kindesbeinen an besonders viel Spaß?
    • Bei welcher Tätigkeit vergessen Sie die Zeit?
    • Was ist typisch für Sie?
    • Was zeichnet Sie aus?
    • Was wollen Sie erreichen?

Schreiben Sie die Antworten auf und finden Sie den Kern. Was ist besonders wichtig und darf auf keinen Fall fehlen? Daran orientieren Sie sich bei allen folgenden Schritten und richten sie danach aus.

  • Ihr Gegenüber: Wer ist Ihr Wunschkunde? Finden Sie Ihre Buyers Persona.
  • Die Sprache: Finden Sie Ihre Sprache, die zur Brand und zu den Kunden passt. Authentizität ist das A und O.
  • Das Marketing: Bauen Sie eine Website, die Ihnen entspricht und Ihren Wunschkunden gezielt anspricht.
  • Und jetzt bekennen Sie Farbe. Gehen Sie Ihren Kunden entgegen, indem Sie die passenden Kommunikationskanäle und Tools nutzen. Zeigen Sie sich im Internet und legen Sie dazu die geeigneten Kanäle fest.

Ab sofort gehören Dinge wie Blog, Social Media und Newsletterversand zum Tagesgeschäft. Reservieren Sie sich regelmäßig Zeit und bleiben Sie am Ball. Nur so gelingt es, sich am Markt zu etablieren und zu halten.

Wenn Sie Hilfe brauchen, holen Sie sich welche

Wollen Sie sich zur konzeptionellen Gestaltung der Brand mit einem Profi austauschen, sind unsere Komponenten Entrepreneurial Design Erstcheck oder Angebot Design die richtige Wahl. Hier finden Sie einen kompetenten Sparringspartner, der Ihre Ideen und Arbeitsergebnisse auf Herz und Nieren prüft, sowie ein ehrliches und vor allem hilfreiches Feedback gibt. Viel Erfolg bei der Bildung Ihrer starken Marke!

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