Es ist der Schritt vom kleinen u zum großen U...

... der auch beim diesjährigen Summit im Mittelpunkt stand. Wie schaffe ich es, vom jemanden, der etwas unternimmt, zum Unternehmer zu werden? Wie kann ich meine Ideen konkretisieren? Wie präsentiere ich mich? Was kann ich von anderen lernen? Antworten auf diese und viele andere Fragen konnten die Besucher in zahlreichen Vorträgen, Keynotes und in Workshops finden. Das Programm des Entrepreneurship Summit 2015 bot nicht nur Abwechslung, sondern wirklich tiefgreifende Hilfen, Anregungen und Informationen.

Das Komponentenportal auf dem Summit 2015

Neue Unternehmer braucht das Land, so Prof. Gerald Hüther in einem Interview mit dem RBB und im Grunde war das das Motto für den Summit 2015. Gründen ist heute wesentlich zugänglicher als früher, wichtig ist eben nur, die Kräfte, die eigentlich in jedem Menschen stecken, zu stärken und sie ans Licht zu holen. Dass das keine Utopie mehr ist, hat der Summit wieder in beeindruckender Weise gezeigt. 

Keynotespeaker wie Professor Gerald Hüther, Günther Faltin und all die anderen (Video Playlist) konnten in ihren Vorträgen nicht nur überzeugen und unterhalten, sondern vor allem den Geist wecken, den Unternehmer-Spirit, der an beiden Tagen die Atmosphäre prägte und die Besucher wie mit einem unsichtbaren Band verknüpfte. Man war nicht einfach nur dort, jeder war ein Teil des Summit. Ein Mitglied der Familie, in der es darum geht, mit neuen Ideen diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Prof. Faltin spricht mit Romy Campe über das Komponentenportal 

Proof of Concept Wettbewerb

Allein mit dem „Proof of concept Wettbewerb“ wurde für alle sehr anschaulich verdeutlicht, wie viele innovative Ideen derzeit darauf warten, in die Welt zu kommen. Insgesamt 59 wurden eingereicht, davon wurden 45 nominiert. Am Ende traten sieben Entrepreneurial Designs gegeneinander an - gewonnen hat Biobrush UG – ein Unternehmen, das zukünftig Biozahnbürsten herstellen will, in denen keine fossilen Rohstoffe verarbeitet sind. Dass die Wettbewerb-Internetseite des Proof of concept Wettbewerbs von über 35.000 Menschen aufgerufen und über 5.000 Votes abgegeben wurden, ist ein deutliches Zeichen dafür, welch großes Interesse am Thema „Unternehmensgründung“ besteht. Ebenso daran, wie man eine Idee so schärft, dass sie eine Chance hat, verwirklicht zu werden.

Impulsgruppe „Komponente Mentoring Entrepreneurial Design stellt sich vor“ 

In diesem Zusammenhang sei die Impulsgruppe „Komponente Mentoring Entrepreneurial Design“ erwähnt, die auf dem Summit viele Interessenten anzog. Weil die Resonanz so überwältigend ausfiel, war Kirsten Kohlhaw, die diese Komponente als Mentorin betreut, nach der Impulsgruppe quasi im Dauereinsatz. Viele Gespräche und Buchungen kamen zustande, sodass wir sicher sein können, dass bis zum nächsten Summit viele neue Gründer durchstarten werden oder uns dann auf dem Summit 2016, ihre Konzepte präsentieren werden.

Komponentenportal vor Ort

Auch Romy Campe, die als Projektleiterin das Komponentenportal betreut, hatte alle Hände voll zu tun. Hunderte Interessenten besuchten den Stand des Komponentenportal und kamen mit ihr ins Gespräch. „So einen Ansturm und eine Begeisterung hatte ich nicht erwartet.“ sagte Campe nach der Veranstaltung. „Aber es zeigt, wie groß der Bedarf an einer Plattform mit Komponenten zum Unternehmensaufbau mit rechtssicherer und geschützter Abwicklung ist. Neben Campe und Kirsten Kohlhaw vom Entrepreneurial Design waren viele weitere Dienstleister und Startups des Komponentenportals anwesend.

Darunter die Dienstleister der Logistik KomponenteJimdo Website und OnlineshopShopware Online Shop und eCommerceEmasos IQ UnternehmenssoftwareMentor Entrepreneurial Design und die Startups Startup: VerdúuStartup: Salaine und Social Fashion Entrepreneur KALIARE.

Verlosung von vier Schnupper-Coachings ein voller Erfolg.

Ein weiterer Act auf dem diesjährigen Summit war die Verlosung von vier Schnupper-Coaching. Auch hier war die Resonanz groß, über 50 Teilnehmer hatten sich beworben. 

Am Ende lässt sich sagen, dass der Summit 2015 weit mehr als nur zwei spannende und interessante Tage waren. Qualitativ hat sich vieles im Vergleich zum Vorjahr verbessert. So kam zum Beispiel die Neuerung mit der nachfüllbaren Konferenzflasche bei allen Besuchern gut an. Auch wurde das Programm insgesamt sehr gelobt, ebenso die Stände im ersten Stock, an denen man mit Gründern ins Gespräch kommen konnte. Viele Besucher waren begeistert von dem allgemeinen Flair und so werden wir jetzt schon daran arbeiten, dass der Summit 2016 wieder so gelingt, denn: Neue Gründer braucht das Land!

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