Unvoreingenommene Offenheit und flexible Unterstützung
Kirsten Kohlhaw öffnet sich unvoreingenommen den Ideen, Konzepten und Projektvorstellungen, die ihr begegnen. Das geschieht im Face-to-Face Gespräch unter vier Augen und, wenn sie Ihre Coachees und Mentees nicht höchstpersönlich treffen kann, mittelbar per Skype oder Telefon. Sie ist also für jeden verfügbar, der sie erreichen will und stellt sich als Sparringspartner, Mentorin, Coachin oder als Reisebegleitung zur Verfügung. Ganz nach den Erfordernissen, die anstehen.
Kirsten holt Sie dort ab, wo Sie stehen und geht ein Stück des Weges mit Ihnen – so lange Sie sie brauchen. Dabei ist es ganz egal, ob Ihre Idee noch in den Kinderschuhen steckt, ob sie schon ein wenig Laufen gelernt hat, bereits Langstreckenläufer oder ins Stolpern geraten ist. Sie passt sich Ihnen und der Situation an.
Gemeinsam mit Ihnen deckt sie die Schwachstellen im Konzept auf und schöpft dabei aus ihrem reichen Erfahrungsschatz. Wie eine Discokugel mit vielen spiegelnden Facetten betrachtet sie Ihre Geschäftsidee und bringt jede einzelne zum Glänzen. Dabei ist nicht Kirsten die Hauptperson, sondern Sie. Kirsten tritt zurück und stellt den Entrepreneur, den Menschen, in den Vordergrund. Das Ergebnis eines intensiven Prozesses ist größere Klarheit für Sie – wenn Sie es zulassen.
- Möchten Sie sich austauschen und Ihre Ideen auf den Prüfstand stellen, begleitet Sie Kirsten über die Komponente Entrepreneurial Design – Mentoring.
- Oder sind Sie schon sehr gut vorbereitet? Wollen Sie sich in Detailfragen neue Impulse und Denkanstöße abholen? Brauchen Sie intensive Gespräche mit professionellem Input, aus denen Sie die Dinge herauspicken, die Sie wirklich brauchen, um dann alleine durchzustarten? Auch dann ist Kirsten über die Mentoring Komponente allererste Wahl.
Die Gespräche laufen immer in einem geschützten Rahmen ab und Kirsten betrachtet es als eine große Ehre, Ihnen helfen zu dürfen und zu können. Aus sportlicher Sicht könnte man sagen, dass Kirsten die Latte immer ein Stückchen höher legt und die Entrepreneure bei der Überquerung hilfreich unterstützt. Sie trainiert „ihre“ Coachees und Mentees wie ein Trainer seine Sportler. Sie lässt Sie Tempo aufnehmen und auch steile Hänge bewältigen. Was links und rechts des Weges abfällt, ist Erkenntnisgewinn. Coach und Coachee, Mentorin und Mentee spielen im Laufe des Coachings/Mentorings verschiedene Szenarien durch. Auf diese Weise erkennen die Entrepreneure ihre eigenen Fähigkeiten und eröffnen sich ganz neuen Handlungsspielraum.
Wie haben biuk und Access von ihrem Coaching profitiert?
Kristen lacht bei der Frage, wie die Coachings mit den Erst- und Zweitplatzierten des Hannoveraner Gründerwettbewerbs 2017 abgelaufen sind. Offen erzählt sie, dass sie dem Konzept von biuk anfangs keine Gewinnchancen eingeräumt hat. Die Bewerbung war ihr nicht griffig genug, im Pitch hat sie das Konzept nicht verstanden. Doch die anderen Juroren haben sich für biuk stark gemacht. Und dann stand sie vor der Aufgabe, sich ganz intensiv mit dem Konzept von biuk auseinander zu setzen.
Das Thema war ihr nicht nah, aber sie besann sich auf ihre Grundsätze: Wenn es ihr gelänge, Kevin Meyer von biuk zu spiegeln, dann hätte sie einen Fuß in der Tür. Kevin Meyer musste Kirsten grundlegend überzeugen. Das schaffte der Entrepreneur. Er hatte aus Kirsten Sicht mit biuk intuitiv viel richtig gemacht. Und es gelang ihr, ihn im Rahmen des Coachingprozesses auf eine andere Flughöhe zu lotsen. Sie brachte ihn dazu, aus seinem Expertenstatus auszusteigen und sein Konzept noch einmal neu zu betrachten. Ein zentraler Rat war, dass Kevin den anderen zeigen sollte, wofür er steht und was in ihm steckt. Und Kevin Meyer folgte ihrem Ratschlag. Er zeigt sich und den anderen, welch wache, flexible, wissbegierige und wachstumsfähige Persönlichkeit in ihm steckt und überzeugte auf diesem Weg die Jury. Sein Lohn: Der erste Platz auf dem Siegertreppchen (unser Beitrag über buik).
Bei Access war der Ansatz völlig anders (unser Beitrag über Access). Access ist ein vierköpfiges Team, bestehend aus Julius Burlage, Jaan Brunken, Kurt Neudorf und Maik Burlage. „Da ich meist mit Solopreneuren arbeite oder mit 2er-Teams, wollte ich hier speziell erfahren, wie ein 4er-Team zusammenarbeitet.“ Kirsten fand die Konstellation spannend und ließ sich auf die besonderen Aspekte des Access-Konzeptes ein. Sie hatte sofort einen Zugang zu dem Gründerteam und arbeitete mit den Vieren an der Klarheit des Konzeptes. Hierbei konzentrierte sie sich auf die Faktoren Zeit- und Organisationsplanung, den Komplex der Prioritätensetzung und – in Bezug auf die Komponentenlogik – auf den Umgang mit für die Umsetzung relevanten, im Kernteam jedoch nicht vorhandenen Ressourcen. Dabei klopfte sie das Entrepreneurial Design Stück für Stück ab, sprach sensible Punkte und Schwachstellen offen an und unterstützte bei der detaillierten Konzeptgestaltung. Das Team legte vor der gesamten Jury eine glaubhafte, plausible und stimmige Gesamtperformance ab, es stellte das Konzept präzise dar und überzeugte die Juroren. Das wurde mit dem zweiten Platz belohnt.
Unternehmerische Loopings und persönliche Luftsprünge für Anfänger und Fortgeschrittene
Ob wir ihr Glück wünschen sollen? Ja, natürlich - und wir wissen gleichzeitig, sie macht sich ihr Glück selbst. Kirsten hat die aktuell perfekte Flughöhe erreicht und ist jederzeit darauf vorbereitet, diese den sich ständig wandelnden Umständen anzupassen. Per Feintuning oder per Sturzflug – eben genauso, wie es passt.
Für uns ist Kirsten Kohlhaw ein Gewinn als Mentorin fürs Komponentenportal und wir sind sehr glücklich, sie in unseren Reihen zu wissen.