Pinienkernkampagne - eine Fallstudie für Gründen mit Komponenten

Die Pinienkernkampagne, von Gründer Jascha Hensel, ist eines der schönesten Beispiele, wie man als Entrepreneur mit den Techniken und Methoden aus dem Buch Kopf schlägt Kapital und den Ressourcen des Komponentenportals, als Unternehmensgründer, systematisch aus seiner Anfangsidee ein Entrepreneurial Design macht. 

In unserem Interview schildert Jascha Hensel sehr offen, wie er von seinem Ideenkind Schritt für Schritt zu seinem Entrepreneurial Design gekommen ist und wie er unsere kostenlosen Tippkomponenten, z.B. wie verhandle ich mit meinen Lieferanten, und unseren Blog und Newsletter bewusst genutzt hat.

Aber auch später das Angebot unseres Partners für die Paketlogistik genutzt hat, um sein Geschäftsmodell im Detail rund zu bekommen.

Jascha Hensel schildert des Weiteren im Detail, wie er seinen Proof of Concept für seine Pinienkernkampagne angegangen ist und wie er jetzt entsprechend mit unserem Profi für Adwords Werbekampagnen jetzt an die Skalierung seines Geschäftsmodells geht.

Interessant ist auch der Hinweis, dass er das Entrepreneurial Design vor dem Start noch mal unseren professionellen Sparringspartner auf Lücken und Denkfehler überprüft hat, da in seinem bisherigen persönlichen Umfeld geeignete Sparringspartner für eine Gründung fehlten.

Florian Komm im Interview mit Jascha Hensel (Pienenkernkampagne)

Weitere Gründer News

Berliner Start-up RangeBox will das Verpacken von Geschenken revolutionieren

Berliner Start-up RangeBox will das Verpacken von Geschenken revolutionieren

Herkömmliches Geschenkpapier ist nicht recycelbar und wird dennoch auf verschwenderische Weise genutzt. Zwei 19-jährige gründen das Unternehmen RangeBox und antworten mit innovativen Geschenkverpackungen zum Wiederverschenken.

Artikel lesen

 

Solidarität in der Corona-Krise (Teil 1)

Solidarität in der Corona-Krise (Teil 1)

Viele Selbständige und kleine Unternehmen sehen sich im Angesicht der Corona-Krise von existenzieller Not bedroht. Manche mussten vorübergehend den Betrieb komplett schließen, andere dürfen eingeschränkt weitermachen. Wenn du mit deinem Business zu den Glücklichen gehörst, die wenig bis gar keine Einbußen hinnehmen müssen oder sogar Auftragszuwächse verzeichnen, kannst du die solidarisch zeigen.

Artikel lesen