Wirtschaftswoche Gründer:

  • ...Meine Erfahrung ist: Professionalität ist wichtig. Es ist das zentrale Stichwort, wenn es um Komponenten geht. Stellen Sie nicht Freunde und Bekannte ein, jedenfalls nicht, wenn sie unerfahren und unzuverlässig sind. Professionalität einzukaufen ist teuer! Aber Unprofessionalität ist am Ende viel teurer. Sie bauen auf die Kompetenz anderer, und Sie müssen es auch. Sie brauchen die Professionalität anderer, weil Sie sich auf die Koordination, auf die Kombination der Komponenten beschränken. Wenn Sie sich Professionalität nicht leisten können, ist Ihr Entrepreneurial Design nicht ausgereift, es erwirtschaftet nicht ausreichend Erträge...

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.garage:

  • ...Günter Faltin, Unternehmer, Gründer der Teekampagne und des Komponentenportals entwickelt in “Wir sind das Kapital” seine aus “Kopf schlägt Kapital” bereits bekannte Gründungslehre weiter und geht der Frage nach, welchen Beitrag wir alle und nicht nur einige wenige Spezialisten zum Thema innovatives Entrepreneurship leisten können...

    ... “Wir haben die Chance, eine bessere Welt zu bauen. Liebevoller, witziger, feinfühliger und künstlerischer, als es je zuvor möglich gewesen ist. Aber dafür müssen wir selbst in den Ring steigen, es selbst in Gang bringen, es selbst unternehmen. Es nicht den bloßen Gewinnmaximierern überlassen.” ... 

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best-practice-business.de

  • ... In seinem Buch spart Faltin nicht mit Gesellschaftskritik. Er prangert vor allem das Marketing-Monster an, das den Mangel suggeriert, selbst wenn dem nicht so ist. Faltin kritisiert ausschliesslich nicht, dass Marketinginstrumente von Firmen eingesetzt werden, um sinnvolle Güter besser als bisher abzusetzen. Er kritisiert vielmehr den Irrweg, den viele Marketingverantwortliche gehen. Dass der Konsum dank des Marketings keine natürliches Sättigungsgrenze mehr kennt. Dass sich das Marketing quasi verselbständigt hat...

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unternehmerinnen.org

  • ... Minutiös fächert er seine Methode der Unternehmensgründung auf, in deren Zentrum stets das wirklich tragfähige (!) Unternehmenskonzept steht. Geht das auf, sind alle anderen Hürden durchaus zu nehmen.

    Dieses neue Buch übertrifft seinen Vorgänger bei weitem an Vielschichtigkeit und  Informationsfülle. Das Gründungsgeschehen wird zudem aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Es geht nicht mehr nur darum, wie eine gute Idee in ein gutes Konzept gebracht werden kann und wie unter der Zuhilfenahme verschiedener Komponenten auch komplexe Geschäftsideen realisiert werden können. Im Zentrum stehen diesmal auch wirtschaftsethische und psychologische Aspekte...

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Karriere-Einsichten.org

  • ...Wir kommen mit einer angeborenen Lust am eigenen Entdecken und Gestalten zur Welt. Jeder Mensch, so Hüther, sei von Anfang an ein geborener Unternehmer. Ob die Lust im späteren Leben weiterwachsen kann oder unterdrückt wird, hänge von den Erfahrungen ab, die wir als Heranwachsende und später als erwachsene Personen machen.

    Das Gehirn lerne immer – und es lerne das am besten, was einem Menschen helfe, sich in seiner Lebenswelt zurechtzufinden und die Probleme zu lösen, die sich dabei ergaben...

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Virtuelle Influencer: Trend oder Trash?

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Künstliche Avatare, am Rechner programmiert und mit den perfekten Eigenschaften und einem stylischen Lebenslauf ausgestattet, scheinen das neue Steckenpferd im Influencer-Marketing zu sein. Virtuelle Influencer sind am Rechner kreierte, virtuelle Social-Media-Persönlichkeiten. Kurzum: Sie sind eine reine Erfindung, entspringen der Fantasie eines Marketing-Profis oder eines kreativen Internetusers, und sie werden gerne als Meinungsmacher eingesetzt.

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No Rules? So funktioniert eine Firma, in der jeder Chef ist (Teil 2)

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Im zweiten Teil unsere Mini-Serie steigen wir noch tiefer in die Strukturen einer holokratisch geführten Firma ein: Es gilt gleiches Recht für alle, zumindest partiell. Klare Strukturen und Regeln für alle gelten generell. Doch wie sieht es in der Praxis aus und wo treten Probleme auf? Ist es überhaupt erstrebenswert, eine holokratische Firma zu erschaffen? Diese und andere Fragen stellen und beantworten wir jetzt.

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