Wenn man Entrepreneurship von Business Administration unterscheidet, wird die Gefahr, den Gründer mit einer Vielzahl von Anforderungen – etwa betriebswirtschaftlicher, rechtlicher, organisatorischer Art – zu überfordern, entscheidend geringer.

Der Gedanke des Gründens aus Komponenten baut auf der in angelsächsischen Ländern zu beobachtenden Tendenz auf,  unternehmerisches Handeln unter zwei verschiedenen Aspekten, nämlich Entrepreneurship (Wie kommt das Neue in den Markt?) und Business Administration (Wie organisiere und verwalte ich ein Unternehmen?) zu betrachten. Heute sind beide Aufgaben derart umfangreich geworden, dass sie nur noch schwer von Gründern gleichzeitig zu erfüllen sind.

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Was zeichnet eine gute Geschäftsidee aus?

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Geschäftsideen fallen nicht vom Himmel, es gibt in den seltensten Fällen den einen, zündenden Moment. Auch wenn du mit Hilfe von Brainstorming deinen Geist für neue Ansätze und Schwerpunkte öffnest, verspricht die systematische Entwicklung einer Geschäftsidee erheblich mehr Erfolg. Günter Faltin weiß, was eine gute Geschäftsidee auszeichnet. Nach der Lektüre dieses Beitrags weißt du es auch.

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Gründen ohne Kapital und warum BWL für Gründer nicht das A und O ist

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Musst du BWL studieren, um eine Firma zu gründen? Nein, denn vieles aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre passt zwar zu den Anforderungen von großen Konzernen, doch für kleine Betriebe sind viele Informationen und Sichtweisen, die im BWL-Studium vermittelt werden, völlig ungeeignet. Es schadet zwar nicht, ein gewisses Zahlenverständnis und betriebswirtschaftliche Grundlagen mitzubringen, doch Entrepreneure verfügen in der Regel über ganz andere Stärken, die ihre Geschäftsidee nach vorn bringt.

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