Wenn man Entrepreneurship von Business Administration unterscheidet, wird die Gefahr, den Gründer mit einer Vielzahl von Anforderungen – etwa betriebswirtschaftlicher, rechtlicher, organisatorischer Art – zu überfordern, entscheidend geringer.

Der Gedanke des Gründens aus Komponenten baut auf der in angelsächsischen Ländern zu beobachtenden Tendenz auf,  unternehmerisches Handeln unter zwei verschiedenen Aspekten, nämlich Entrepreneurship (Wie kommt das Neue in den Markt?) und Business Administration (Wie organisiere und verwalte ich ein Unternehmen?) zu betrachten. Heute sind beide Aufgaben derart umfangreich geworden, dass sie nur noch schwer von Gründern gleichzeitig zu erfüllen sind.

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Gründen ohne Kapital und warum BWL für Gründer nicht das A und O ist

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Musst du BWL studieren, um eine Firma zu gründen? Nein, denn vieles aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre passt zwar zu den Anforderungen von großen Konzernen, doch für kleine Betriebe sind viele Informationen und Sichtweisen, die im BWL-Studium vermittelt werden, völlig ungeeignet. Es schadet zwar nicht, ein gewisses Zahlenverständnis und betriebswirtschaftliche Grundlagen mitzubringen, doch Entrepreneure verfügen in der Regel über ganz andere Stärken, die ihre Geschäftsidee nach vorn bringt.

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Mitarbeiter sind das Rückgrat einer Firma. Sie sind Augen, Ohren, Hände und Füße. Mitarbeiter geben deiner Firma ein Gesicht. Sie wirken nach außen und nach innen, müssen harmonisch zusammenarbeiten und für reibungslose Abläufe sorgen. Du kannst mit Komponenten viel abdecken und dadurch Personal einsparen – so bleibst du im Kern klein. Doch ab einem gewissen Punkt sind zuverlässige Mitarbeiter eine sinnvolle Ergänzung.

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