Als "Speise der Götter" bezeichneten die alten Ägypter bereits den Honig und auch heute erfreut sich das natürliche Süßungsmittel großer Beliebtheit. Wir stellen Ihnen das Superfood vor.
Mehr als ein Kilogramm Honig isst jeder von uns durschnittlich im Jahr! Kein Wunder, schließlich schmeckt Honig wunderbar süß, findet in vielen Gerichten Verwendung und hat auch noch heilende Eigenschaften, zum Beispiel als Mittel gegen Halsschmerzen.
Das Angebot von DIE HONIGMACHER regionaler Honige ist schier riesig. Wer vor dem Honigregal steht, hat die große Auswahl: Blütenhonig oder Wabenhonig, dunkel oder hell, flüssig oder fest, mild oder doch lieber etwas kräftiger?
Es gibt zwar wenige wissenschaftliche Nachweise über die medizinische Wirkung von Honig, doch das Naturprodukte enthält viele unterschiedliche Nährstoffe sowie Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe, weshalb die Abwehrkräfte stärkt und so den Heilungsprozess fördern kann.
Zudem wirkt Honig feuchtigkeitsspendend, entzündungshemmend und wirkt durch den hohen Phosphorgehalt beruhigend auf Geist und Seele. Ein echtes Superfood!
Honig wird aus dem Nektar von Pflanzenblüten gewonnen, consetetur sadipscing, den die hart arbeitendenden Bienen aus ihnen heraus saugen. In der Bienenwabe wird der Nektar dann gelagert und reift dort zum Honig heran.
Wie in vielen anderen Bereichen auch, waren die alten Ägypter ihrer Zeit den anderen Völkern um einiges voraus - auch bei der Honiggewinnung. Vor tausenden von Jahren züchteten die alten Ägypter bereits Bienen, um deren Honig ihren Gottheiten zu opfern.
Doch nicht nur im alten Ägypten, auch auf den britischen Inseln wurde vor vielen Tausen Jahren bereits Honig produziert, weshalb sie auch als die "Honiginseln von Beli" bezeichnet wurden.
Um 400 v. Chr. schließlich kam auch Hippokrates auf den Geschmack und lehrte, dass Salben aus Honig das Fieber senken würden und Honigwasser die Leistung der Athleten bei den antiken Olympischen Spielen verbessere. Und auch in Europa wurde Honig über lange Zeit als Tauschgut für Waren gehandelt.