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Story of ...

Story of ...

Hallo, hier erzähle ich die Entstehungsgeschichte meines badbords:

Vor 4 Jahren hatte ich mir zum Ziel gesetzt, meinen Plastikmüll im Bad auf ein Minimum zu reduzieren. Meine Lösung war schlußendlich auf Seifen umzusteigen. Sie sind ein großartiges Produkt in Bezug auf Precycling:

  • Seifen sind kompakt – ohne Wasserzusatz
  • Seifen haben nachhaltige und sehr geringe Verpackung
     

Schnell hatte ich meine Auswahl an Lieblingsseifen für gut befunden und im Gebrauch. Und dann kam mein Frust ::: Seifen nerven in der täglichen Anwendung einer Standarddusche. Hier ein paar Beispiele:

  • Sobald Seifen schlanker werden, flupschen Sie durch die Metallstäbe der Duschablagekörbchen und man muss sie in der Duschwanne wieder einfangen.
  • die Aufbewahrung der Seifen unter dem Duschstrahl führt dazu, dass sie sich zu schnell von selbst aufbrauchen. Das ist wieder nicht nachhaltig, vor allem nicht für meinen Geldbeutel.
  • Seifen sind rutschig und man kann sie nicht gut auf soliden Duschablagen ablegen.
  • Seifendosen haben sich bei mir auch nicht bewährt: zu Kompliziert zu öffnen und die Seifen weichen darin auf.
  • In den Duschablagen ist in der Regel nie wirklich viel Platz für das gesamte Sortiment. Das trifft generell zu.
     

Also habe ich angefangen erste Überlegungen und Skizzen anzufertigen, wie ich diese negativen Aspekte lösen könnte. Damit ich weiter Lust habe, meine Seifen zu benutzen. Das badbord ist ein bewährtes Prinzip neu interpretiert. So simpel und kann doch so viel bieten:

  • bequeme Handhabung
  • stabile Befestigung
  • lange Lebensdauer für die Seifen
  • mehr Ordnung und Übersichtlichkeit
  • mehr Bewegungsraum in der Dusche
     

Jeden Tag freue ich mich über mein badbord: es erinnert mich täglich daran, dass ich einen Beitrag zur Vermeidung von Plastikmüll leiste – und das so einfach.

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