Sebastians Weg zum Citizen Circle

Nicht immer verlaufen Karrieren geradlinig und die von Sebastian Kühn, einem der Mitgründer des Citizen Circle, gehört mit Sicherheit dazu. Sein Lebenslauf liest sich bis zur vierten Station ganz typisch: Schule, Ausbildung, Auslandsjahr, BWL-Studium. Sogar die fünfte Station geht zum Teil noch als konventionell durch, denn sein Weg führte ihn zu einem Job nach Shanghai. Kurz danach bog Sebastian von dem Pfad des Angestelltendaseins ab und startete seine Selbstständigkeit als Übersetzer mit Firmensitz in Honkong. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade 29 Jahre alt.

Brot- und Butter-Job schafft Freiraum für das Wesentliche

Mit seiner Übersetzungsagentur schafft Sebastian sich den nötigen zeitlichen und finanziellen Spielraum, um sich auszuprobieren. Diese Herangehensweise zeichnet ihn bis heute aus. Er ist ein Entdecker, ein neugieriger Erdenbürger, der sich und die Welt in vielen verschiedenen Facetten (er- ) leben will. Sebastian findet einen sinnvollen Ansatz, um seine Reise-, Lebens- und Entdeckerlust mit der Arbeit zu verbinden: er startet seine zweite Geschäftsidee Wireless Life.

Wireless Life: Sebastians Plattform zur Selbstverwirklichung

Mit Wireless Life kreiert Sebastian seine ganz persönliche Plattform, auf der er über die Herausforderungen und Chancen schreibt, die die drei Säulen Arbeiten, Leben und Reisen nach seiner Erfahrung mit sich bringen. Er schreibt über das Leben als digitaler Nomade, gibt praktische Tipps und Hinweise, die im digitalen Geschäftsalltag einen Schritt weiterhelfen. Mit seinem Podcast „Aufgewacht“ sorgt Sebastian für Denkanstöße, die das gängige Weltbild auf den Kopf stellen können – wenn du es zulässt. Um ihn herum hat sich eine Community gebildet, die für Sebastian großes Gewicht in seinem Lebens- und Arbeitskonzept hat.

"Der persönliche Kontakt ist essenziell, um die virtuelle Kooperation zu stärken," sagt Sebastian. Er hat die Erfahrung gemacht, dass gerade in der immer stärker digitalisierten Welt der persönliche Kontakt an Wert gewinnt. Wenn sich Menschen persönlich kennen, dann arbeiten sie später, wenn tausende Kilometer trennend zwischen ihnen liegen, umso effektiver und besser zusammen. Diese Erfahrung bringt Sebastian in das Unternehmen Citizen Circle ein.

Citizen Circle: Ein Zusammenschluss engagierter, unterstützender Unternehmer

Im Citizen Circle, eine Community für ortsunabhängig arbeitende Menschen, die Sebastian zusammen mit Tim Chimoy, Kris Braun und Dennis Hessenbruch ins Leben gerufen hat, sind aktuell knapp 500 Mitglieder vertreten.  Solopreneure, Unternehmer*innen und Freelancer tauschen sich aus und unterstützen sich gegenseitig. Das Ziel ist, gemeinsam in vielerlei Hinsicht zu wachsen. Vom Existenzgründer bis zum erfahrenen Experten finden sich alle denkbaren Erfahrungsstufen zusammen. Allerdings wird nicht jeder Interessent akzeptiert, der sich bewirbt.

Sebastian erklärt, dass sich die Community Zeit für die Auswahl lässt und die Mitglieder ebenfalls für ausgewählten Zulauf sorgen. Die Mitgliedschaft in der Community ist keine Einbahnstraße, jeder investiert Zeit und Energie. Wer nur Rosinen pickt, ist nicht willkommen und wird dort nicht glücklich. Anders sieht es für diejenigen aus, die Feuer und Flamme für ortsunabhängiges Arbeiten sind und buchstäblich etwas "unternehmen" wollen. In der Community gibt es viele verschiedene Charaktere, die über ähnliche Denkansätze und ein hohes, unternehmerisches Energielevel verfügen. Und genau darin liegt die enorme Schubkraft, die sich in der Zusammenarbeit mit und innerhalb des Citizen Circle ergibt.

„Finde heraus, wer du bist und verschaffe dir Frei-Raum zur Entfaltung!“

Diesen Rat gibt Sebastian dir, wenn du das Gefühl hast, (noch) nicht am rechten Ort zu sein. Probiere dich aus, triff neue Leute, beschäftige dich mit neuen Themen und begib dich an Orte, an denen du noch nie warst. Komm aus deiner Komfortzone heraus und lebe das Leben, was dir gefällt. Die Teilnahme am CC-Frühjahrstreffen kann der erste Schritt sein, der dich zu signifikanten Veränderungen führt.

Mal reinschnuppern? Eventteilnahme exklusiv für unsere User!

Sebastian verschenkt exklusiv an euch einen Gutscheincode, mit dem ihr kostenfreien Zugang zum Frühjahrstreffen des Citizen Circle in Köln am 25. April 2020 bekommt. Der Gutscheincode lautet CCKOMPONENTEN. Bitte gebt ihn bei der Buchung an, dann profitiert ihr von 30 Euro Rabatt, so dass ihr das Event gratis besuchen könnt. Der Wert der Gemeinschaft, der persönliche Austausch, ist ein Benefit, der praktisch unbezahlbar ist.

Auf dem Event habt ihr die Möglichkeit mit Sebastian und vielen anderen zu sprechen, um euch selbst ein Bild vom Citizen-Circle zu machen und euch Inspiration für euer eigenes Business zu holen.

Community over Competition!

Wir sind der Auffassung, dass Komponenten für digitale Nomaden, Entrepreneure und Selbstständige, die ortsunabhängig arbeiten wollen, wie gemacht sind. Deshalb haben wir beschlossen, den Mitgliedern des Citizen Circle ausgewählte Komponenten anzubieten. Wir freuen uns, eine so symphytische Community zu unterstützen!

Auch Citizen Circle hilft uns praktisch und trägt viel zu einem fruchtbaren und sinnstiftenden Austausch bei. Wie die Kooperation zwischen dem Citizen Circle und dem  Komponentenportal im Einzelnen gestaltet wird, verraten wir euch, sobald alle Vereinbarungen unter Dach und Fach sind – natürlich exklusiv auf diesem Blog.

Weitere Gründer News

Gründen ohne Kapital und warum BWL für Gründer nicht das A und O ist

Gründen ohne Kapital und warum BWL für Gründer nicht das A und O ist

Musst du BWL studieren, um eine Firma zu gründen? Nein, denn vieles aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre passt zwar zu den Anforderungen von großen Konzernen, doch für kleine Betriebe sind viele Informationen und Sichtweisen, die im BWL-Studium vermittelt werden, völlig ungeeignet. Es schadet zwar nicht, ein gewisses Zahlenverständnis und betriebswirtschaftliche Grundlagen mitzubringen, doch Entrepreneure verfügen in der Regel über ganz andere Stärken, die ihre Geschäftsidee nach vorn bringt.

Artikel lesen

 

Bedeutung der Corona-Krise für Startups

Bedeutung der Corona-Krise für Startups

Die staatlich verordnete Schließung von Millionen Geschäften in ganz Deutschland verändert die wirtschaftliche Situation dramatisch. Freiberufler aller Branchen trifft es besonders hart und auch Startups haben schwer zu kämpfen. Was bedeutet die Corona-Krise für dich und dein Startup? Dieser Beitrag erläutert, wie du die aktuelle Situation bestmöglich für dich nutzen kannst, wie dein Entrepreneurial Design zu einem wirkungsvollen Schutzschild gegen Wirtschaftskrisen beiträgt und wo Finanzhilfen zu finden sind.

Artikel lesen